Datensicherheit, Nutzerfreundlichkeit, Kosten: Wie die Smart-Home-Technik der Zukunft aussieht
Die Kaffeemaschine schaltet sich von alleine ein, sobald Dein Wecker klingelt. Dank intelligenter Thermostate und Heizsysteme herrscht in Deinen vier Wänden immer eine angenehme Temperatur und Deine smarte Q-Leuchte passt die Lichtverhältnisse immer ideal an Deine Bedürfnisse an. Das alles klingt nicht ungewöhnlich, oder? Fast jedes Haushaltsgerät gibt es inzwischen in einer smarten Version. Doch wie sieht die Smart-Home-Zukunft aus?
Die Entwicklung der Smart-Home-Technologien hat über die letzten Jahre einen gewaltigen Sprung gemacht, doch der Gedanke an ein automatisiertes Zuhause ist bei weitem nichts Neues: Bereits 1922 zeigte sich die Begeisterung für technische Vernetzungen in Filmen wie „Das vollelektrische Haus”. In den 1970ern kamen dann die ersten Haushalts- und Überwachungssysteme vom Markt direkt in Privathaushalte, zu dieser Zeit allerdings noch kabelgebunden. Und seitdem ging es erst richtig los: Bidirektionale Funkstandards wurden entwickelt und die Funkübertragung konnte in beide Richtungen von Punkt zu Punkt stattfinden. Zudem wurden Bluetooth und das WLAN erfunden und läuteten die Zeit der Smart-Home-Technologien ein.
Heute werden nicht mehr zwangsläufig aufwändige Verkabelungen benötigt, um Haushaltsgeräte miteinander zu vernetzen. Dank der neuen Funk-Übertragung von Informationen sinken die Smart-Home-Systeme im Preis und helfen, Strom- und Heizkosten zu reduzieren. Das macht Smart-Home-Technologien nicht nur attraktiver, sondern auch leichter zugänglich für jedermann. Innovationen gibt es jede Menge; wie ein Smart Home heute schon aussehen kann, zeigt ein Projekt der Universität Bielefeld. Studierende der Universität errichteten 2017 mit einem Budget von 11,3 Millionen Euro ein durch und durch intelligentes Apartment. Ein Stahlhocker-Roboter fährt Einkäufe vom Hauseingang in die Küche. Dort angekommen lässt sich nicht nur die Küchenzeile individuell hoch- und herunterfahren, ein digitaler Speiseplan zeigt zudem an, wo welche benötigten Lebensmittel, Töpfe und Pfannen zu finden sind. Die Herdplatte erhitzt sich eigenständig genau dann, wenn sie gebraucht wird und beim Eierschlagen wird die optimale Rührbewegung vorgegeben. Doch damit nicht genug: Der Spiegel ist gleichzeitig ein Bildschirm mit einer integrierten Kamera – so ist es möglich, sich aufzunehmen und das Outfit von allen Seiten zu betrachten oder sich gar das T-Shirt in einer anderen Farbe anzeigen zu lassen.
Die Zahl der Smart-Home-Anhänger ist über die letzten Jahre stetig gewachsen und laut Prognosen wird sie konstant weiter steigen. 2016 gab es in Deutschland bereits 3,3 Millionen Smart-Home-Haushalte. 2018 besaßen von insgesamt 41,3 Millionen Haushalten circa 6,1 Millionen mindestens ein Smart-Home-Gerät – und die Schätzung für das Jahr 2022 liegt bei 9,3 Millionen Haushalten. Trotz des wachsenden Interesses an der neuen intelligenten Technik im Haushalt ist die Durchdringung des Massenmarkts bisher noch nicht erfolgt. Hierfür gibt es mehrere Gründe:
Wann genau den smarten, neuen Technologien der vollständige Durchbruch gelingen wird, bestimmt im Endeffekt der Verbraucher und gesellschaftliche Debatten werden einen großen Einfluss auf diese Entwicklung haben. Die Forscher der Uni Bielefeld schätzen, ein Apartment wie das von den Studierenden errichtete könnte bereits im Jahr 2024 die Norm sein. Smart-Home-Technologien haben ein enormes Wachstumspotenzial. Vor allem dann, wenn diese Techniken in ihrer Anwendung noch einfacher zu bedienen sein werden und mehr Transparenz darüber geschaffen wird, was eigentlich mit den eigenen persönlichen Daten passiert. Einen Umschwung in diese Richtung bringt womöglich die „Generation Alpha” – diejenigen, die mit Smartphones und den neuen digitalen Medien aufgewachsen sind.
Egal, ob Dein Zuhause bereits smart ist oder nicht – unsere Q-Leuchten überzeugen durch ihre Sicherheit und ihre Vielfältigkeit im Design sowie in ihren Anwendungsmöglichkeiten. Möchtest Du Q-Leuchten in Dein intelligentes Zuhause integrieren und mit anderen Geräten vernetzen? Gar kein Problem. Die intelligenten Leuchten können per Sprachbefehl, App, Smartphone und Computer gesteuert werden. Oder Du willst Dich erst mal langsam an Smart-Home-Systeme rantasten? Dann genieße die Vorteile der verschiedenen Lichteinstellungen, die sich Deinem Tagesablauf anpassen können und steuere sie ganz einfach und traditionell mit der mitgelieferten Q-Fernbedienung. In unserem Shop kannst Du Dir alle unsere Q-Leuchten anschauen und Dich selbst überzeugen!
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